Der Weg von der Idee zu einer Geschichte bis zur Veröffentlichung ist einer, der viel Geduld erfordert. In der Regel ziehen währenddessen locker ein- bis eineinhalb Jahre ins Land. Der erste große Meilenstein ist die Abgabe des Manuskripts im Verlag. Wenn man auf „Senden“ gedrückt hat, würde man am liebsten für das nächste halbe Jahr Nägel kauend auf dem Sofa sitzen und auf das Erscheinen des Buches warten.
Ich habe das Glück, mich nach der Abgabe immer sofort ins nächste Projekt stürzen zu können. Und dann werfe ich irgendwann einen Blick über den Rand meines Laptops und stelle fest: Uiii, das HuT-Buch erscheint ja schon!
Am 09.07.2018 ist es soweit. Ich freue mich besonders auf diese Geschichte, weil es einen Max und einen Johannes gibt … und wie meine Freundin Leonie Lastella immer sagt: Jeder sollte einen Max haben. Und einen Johannes.
Was diesen Roman ebenfalls zu etwas Besonderem für mich macht, ist Max‘ Job. Er ist nämlich Polizist. Kein cooler Kommissar, wie es in Romanen üblich ist. Nein, er arbeitet bei der Schutzpolizei, trägt eine Uniform und rettet den Leuten den A… Hintern. Darüber hören und lesen wir viel zu selten. Was sich ändert, falls ihr zum HuT-Buch greift.
Am Namen „HuT-Buch“ ist übrigens auch meine Freundin und Autorenkollegin Leonie Lastella Schuld. Um nicht immer den Titel ausschreiben oder -sprechen zu müssen, bekommen all unsere Buchprojekte Spitznamen. Mein nächstes Projekt heißt übrigens "Windy" ;-)